Veranstaltungen

Veranstaltungen der Friedrich-Wolf-Gesellschaft

Unsere Veranstaltungen und Lesungen finden in den Monaten Mai bis September bei schönem Wetter im wunderschönen Garten des Hauses Alter Kiefernweg 5 in Lehnitz statt, ansonsten in der wundeschönen Bibliothek des Hauses von Else und Friedrich Wolf.

Wichtiger Hinweis: Da die Anzahl der Plätze begrenzt ist, bitten wir um Voranmeldung zu unseren Veranstaltungen. (siehe Menü oben).

Bitte melden Sie sich mit dem folgenden Formular an:

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Lehnitzer Lesung und Gespräch
06.10. Sonntag | 15:00
Friedrich-Wolf-Gedenkstätte
Alter Kiefernweg 5
16515 Lehnitz
(03301) 52 44 80 oder (03301) 57 96 987

Literaturhaus Friedrich Wolf

„Glück ist Hilfe“

Erinnerungen an Käthe Reichel

gelesen und vorgetragen von Petra Kelling und Nadja Engel

Käthe Reichel

Texte von dieser großartigen Schauspielerin, Schülerin Bertolt Brechts und Kämpferin gegen Krieg und für Gerechtigkeit.
Ihr Lebensmotto: „Glück ist Hilfe“.

Käthe Reichel, geboren am 3. März 1926, gestorben am 19.Oktober 2012 in Buckow.

Die Schauspielerinnen Petra Kelling und Nadja Engel lesen Auszüge aus Käthe Reichels Briefwechsel mit Bertolt Brecht, Auszüge aus ihren Reden, Gedichte und noch Überraschendes.

Berliner Filmmontag im Toni
07.10. Montag | 18:00
Kino Toni & Tonino
Antonplatz 1
13086 Berlin - Weißensee
(030) 92 79  12 00
Berlin im Film II. Halbjahr 2024

Junge Leute in der Stadt

(DEFA 1985, fa, 86 min)
Gesprächspartner: Karl-Heinz Lotz; Einführung und Moderation: Paul Werner Wagner

Berlin während der Weltwirtschaftskrise 1929. Der arbeitslose Taxifahrer Emanuel sieht für sich in der Stadt keine Chance mehr und will irgendwo außerhalb sein Glück versuchen. Sein Freund Fritz leiht ihm sein Taxi zu einer letzten Fahrt. Dabei lernt er das Tanzmädchen Susi kennen. Sie ist jung, schön, unbekümmert, selbstbewusst und überredet ihn zu bleiben. Während einer Arbeitslosendemonstration wird ein Polizist niedergestochen. Man verdächtigt Emanuel. Abends in Susis Revue wird er verhaftet. Dort befinden sich auch Frida und Gerda und andere junge Leute mit ihren Problemen und ihren Sehnsüchten nach ein wenig Geborgenheit und sozialer Sicherheit.
Vorlage des Films war der gleichnamige Roman von Rudolf Braune aus dem Jahr 1932. Erzählt werden Alltagsgeschichten von Menschen, die auf der Schattenseite dieser „goldenen Jahre“ leben. Es geht um die Hoffnungen, Befürchtungen und Ahnungen junger Leute.

Eine Veranstaltung der Friedrich-Wolf-Gesellschaft und Kino Toni

  Mit freundlicher Unterstützung durch